In der Magie haben die Mondphasen verschiedene Bedeutungen, die sich in manchen Aspekten überschneiden. Rituale müssen nicht zu bestimmten Zeiten durchgeführt werden. Am besten ist es hier, du wählst den Zeitpunkt selbst aus, der sich für dich stimmig anfühlt. Die Mondphasen spiegeln aber auch das Leben der Göttin wieder, wie du in diesem kleinen Beitrag erfährst.


Der zunehmende Mond wird mit der noch jungen Göttin in Verbindung gebracht. In die Zeit des zunehmenden Mondes gehören alle Rituale, mit denen man etwas vermehren will. Ein gutes Beispiel sind dafür Geldzauber.

Vollmond ist die Zeit der Mutter- Göttin. Zu Vollmond passen Segensrituale sehr gut, auch auch alles, was mit Fruchtbarkeit und Fülle zu tun hat. Vollmond ist allgemein ein günstiger Zeitpunkt, um Rituale auszuüben.

Im abnehmenden Mond sehen wir die alte Göttin. Der abnehmende Mond eignet sich am besten für bannende Rituale und Reinigung, zum Beispiel um die Wohnung auszuräuchern oder ein Ritual durchzuführen, um negative Angewohnheiten oder ein altes Muster loszuwerden.

Neumond ist der Zeitpunkt, an dem die Göttin stirbt, gleichzeitig aber wiedergeboren wird. Es ist die Zeit des Neubeginns. Passen sind vor allem Rituale, um einen Neuanfang zu unterstützen, aber auch alle Reinigungsrituale können durchgeführt werden.


Arbeitest du mit den Phasen der Mondin? Oder hast du sie bisher noch nicht so sehr in dein Leben und dein Wirken integriert? Lass es mich so gerne wissen in den Kommentaren.