Was will ich als Hexe, Unternehmerin und Mensch bewirken? Jedes Ende bringt einen Neuanfang mit sich, jeder Tag birgt die Chance, neu durchzustarten. Die vergangenen Wochen, ganz besonders die vergangene Eclipse- Season haben mich mental sehr gefordert und ich habe mir mehr als einmal die Frage gestellt: Warum mache ich das hier eigentlich? Was will ich damit bewirken? Wie möchte ich dieser Welt dienen? Genau um diese Frage(n) soll es in diesem neuen, sehr persönlichen Blogartikel gehen.

Genau zu dem Zeitpunkt, als ich mal wieder an allem anfing zu zweifeln, kam Judith Peters mit einer Challenge um die Ecke, in der es darum ging, seinen Purpose nach außen zu tragen – zusammen mit 1000 anderen Bloggern und Bloggerinnen. Warum bin ich hier? Was will ich erreichen? Was will ich in dieser Welt bewirken? Was will ich hinterlassen, wenn ich mal nicht mehr bin? Das waren die Fragen, denen wir uns in dieser Challenge stellen mussten. Warum denn nun aber für mich zum richtigen Zeitpunkt? Weil ich einfach ein Wachstums- Plateau erreicht hatte (Generatoren und Manifestierende Generatoren im HumanDesign wissen, was ich meine). Die vergangene Eclipse- Season, die mich persönlich noch einmal besonders herausgefordert hat, tat ein übriges dazu und ich fragte mich, warum ich diesen ganzen Sch*** eigentlich mache. Obwohl ich sonst liebe, was ich tue, gibt es eben auch hier mal Zweifel. Ich denke, die kennt wahrscheinlich (fast) jeder. Es wäre doch so viel einfacher, im System zu bleiben, als sich selbst als Hexe ein Business aufzubauen. Aber wenn ich im System bin, kann ich nicht die Freiheit und die Individualität leben, die mir wichtig ist. Also lebe ich dann nicht meine Träume, sondern die von anderen. Damit wiederum werde ich zum People- Pleaser. Das wiederum mag ich auch nicht. Daher ist es für mich besser gewesen, mich selbst auf die Suche nach einer für mich sinnstiftenden Tätigkeit zu machen. Meinen MC (Medium Coeli, für alle, denen Astrologie was sagt) im Schützen freut es übrigens sehr. Und schon ploppt die nächste Frage in meinem Kopf auf: Was bedeutet Sinn-stiftend eigentlich für mich? Was macht Sinn? Was ist dann Sinn-los? Was ist mein Nordstern? Wofür brenne ich? Wie kann ich am besten dienen? Wie du siehst, ist die Frage von Judith Peters essentiell für mein Wirken.


Bereits Anfang des Jahres, als ich mal wieder die Rise up and Shine-Uni von Laura Seiler machte, setzte ich mich auch mit meinen Werten auseinander. Das mache ich regelmäßig, um zu wissen, ob meine Werte noch meine Werte sind.

Ich schrieb mir also alles auf, was mir wichtig ist. Da waren Wörter dabei wie Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Loyalität, Gesundheit, Bewusstheit, Offenheit, Ethik, Tierschutz, Unabhängigkeit, Fülle, Kreativität, Optimismus, Glück, Erfüllung, Spontaneität, Vertrauen, Leichtigkeit, Lebendigkeit und viele mehr. Aus dieser Liste habe ich mir dann einen Kompass gebastelt und mir die vier für mich wichtigsten Werte herausgepickt. Am Ende standen da Erfüllung (für Generatoren wie mich im Human Design die Higher Self- Signatur und somit sehr wichtig), Magie, Kreativität und Individualität. Mein Nordstern, der sich als erstes zeigte, war dann also Erfüllung. Doch was bedeutet das nun?

  • Erfüllung: Mein Wirken darf sich also danach richten, was mich am meisten erfüllt. Dann bin ich in meiner authentischen Signatur und kann auch am besten dienen.
  • Magie: Klar, dass für eine Hexe das Wirken von Magie zu ihrem Lifestyle gehört.
  • Kreativität: Als Scannerpersönlichkeit und Wassermann-Aszendent liebe ich es einfach, meine Kreativitiät voll auszuleben, egal, ob es im Beruf oder privat ist (als Influencerin lässt sich das aber ohnehin nicht trennen).
  • Individualität: Wenn ich meine Individualität voll auslebe, fühle ich mich am wohlsten und bin auch authentisch.

Im Frühjahr 2021 kamen in mir sehr viele Themen an die Oberfläche, die ich nicht zuordnen konnte. Mitte Mai war es dann so heftig, dass ich mich entschied, ein Mentoring zu buchen. Anja Plattner, bei der ich gerade an einer Mastermind teilnahm, hatte zu dem Zeitpunkt wieder freie Plätze für ein dreimonatiges 1:1- Mentoring. Das kam mir sehr gelegen, da ich die Art von Anja einfach sehr mochte und sie ja aus der Mastermind und von der Rauhnachts- Reise schon kannte. Eigentlich hatte ich vorgehabt, zu dieser Zeit mit einer Ausbildung zum Coach zu beginnen, aber es erschien mir das beste, selbst erst mal ins Coaching zu gehen, wohlwissend, dass ich die Ausbildung später noch machen konnte (Funfact: inzwischen habe ich diese Ausbildung selbst abgeschlossen). Am 21. Mai war es dann soweit: gemeinsam mit Anja machte ich mich auf die dreimonatige Reise. Damals ahnte ich noch nicht, dass ich während dieses Mentorings den Grundstein zu meinem Hexenbusiness legen würde. Ich war zu dem Zeitpunkt als Boho-Fashion- und Lifestyle- Influencerin tätig und dachte auch, dass das meine Bestimmung sei. Jedoch, während dieser Reise in mein Unterbewusstsein und zu meinen Ahnen (wir haben viel mit Ahnenepigenetik gearbeitet), entdeckte ich den geheimen Hexengarten meiner Seele wieder und je tiefer Anja und ich vordrangen, umso klarer wurde mir, dass ich dem Pfad der Hexe folgen und ihn neu (er-)finden darf. Ebenso spürte ich den ganz starken Ruf, meinen Hexengarten mit anderen zu teilen. Mit den Begriffen Mentorin oder Coach hatte ich schon immer meine Probleme, aber als Hexe konnte ich der Welt dienen, das fühlte ich. Natürlich musste ich mir das erst einmal eingestehen. Das war dann doch nicht so einfach. Während ich nun dem Pfad der Hexe anfing zu folgen, kamen weitere Möglichkeiten in mein Feld. Möglichkeiten, über die ich vorher nie nachgedacht hatte. Ich habe weitere Ausbildungen abgeschlossen, habe Sessions und Experiences erlebt, eigene Ceremonies und Sessions gegeben, gelernt, mich selbst zu halten und durch tiefe, dunkle Löcher zu wandern, tiefe Emotionen zu fühlen und fließen zu lassen und immer mehr aus dem Verstand heraus in die Intuition zu kommen. Der Pfad der Hexe führte mich immer weiter und die Möglichkeiten, die sich mir auf meinem Weg zeigten, eröffneten mir immer mehr die Welt meiner inneren Hexe. Diese Hexe kam dadurch natürlich auch in die äußere Welt und durch sie kann ich am besten dienen in Spaces und Sessions. Durch meinen Weg, den ich seither gehe, kann ich andere ermächtigen, sich selbst zu heilen, ihre wildesten Träume zu finden und zu leben, sich mit Welten zu verbinden, von denen sie bisher noch nicht wussten, dass es sie gibt.


Noch bevor ich meine Reise mit Anja antrat und meine Hexe entfesselte, kam psychologische Astrologie in mein Leben. 2019 war das schon. Damals wurde ich durch Kathi Hillenberg darauf aufmerksam, in deren Feld ich damals durch einen Businesskurs gelangte. 2020 absolvierte ich dann bei ihr die School of Astrology und startete meine Ausbildung in astrologischer Psychologie bei der SGD. Durch die psychologische Astrologie, die eben, wie der Name schon sagt, auch die Psychologie mit einbezieht, konnte ich so viel mehr über mich erkennen. Dinge, die ich immer schon fühlte oder machte, machten plötzlich Sinn und die Astrologie zu leben machte mich ausgeglichener und ich kam mehr und mehr in meine Kraft. Es war das, was mir in meinem Leben vorher gefehlt hatte. Daher liebe ich die Astrologie auch so sehr. Ich möchte, dass sich viel mehr Menschen an ihren einzigartigen kosmischen Blueprint erinnern und daraus ihre Kraft für ein einzigartiges Leben schöpfen können. Bei mir vermochte die Astrologie das, was Human Design nie 100%ig schaffen konnte.


Ich war schon immer jemand, der sich nie wirklich festlegen konnte. Immer musste ich mehrere Projekte gleichzeitig haben. Wie oft habe ich gehört: „Verzettelst du dich nicht?“ oder „Verzettel dich nicht immer so!“. Ende 2018 war das, glaube ich, als ich zum ersten Mal auf den Begriff „Scannerpersönlichkeit“ traf und auf das Buch „Du musst dich nicht entscheiden, wenn du 1000 Träume hast“ von Barbara Sher. Dieses Buch gehört seitdem zu den Büchern, in denen ich immer mal wieder lese. Ich konnte mich so gut in dieser Art der Persönlichkeit wiederfinden! Endlich machte es Sinn, dass ich ständig mehr als ein Projekt am Laufen habe und mich auch in alles schnell einarbeiten kann. Denn, wie ich herausfand, gibt es einen Unterschied zwischen „vielinteressiert“ und „vielbegabt“. Am Anfang meiner Selbständigkeit hieß es immer, ich solle mich auf eine Nische festlegen, auch wenn ich an vielem interessiert war. Leider konnte ich das nie. Scannerpersönlichkeiten sind jedoch vielbegabt, denn sie können sich schnell in vieles, teilweise auch komplett unterschiedliche Bereiche einarbeiten. Das ich das konnte, hatte ich ja schon während meines Studiums gesehen. Das ich oft nicht lange bei Projekten bleibe, auch. Manchmal beende ich sie auch, obwohl sie für andere eigentlich nicht zu Ende sind. Ich habe dann aber die Quintessenz daraus gezogen und muss nicht weitermachen. Dann wird bei mir die Energie so schwer und Frust kommt auf. Also beende ich Projekte auch mal dann, wenn sie eigentlich gar nicht zu Ende sind. Meine Scannerpersönlichkeit ist übrigens auch der Grund, weshalb ich mich zu den dynamischen Bloggern zahle und eher mit einem Blogbusiness unterwegs bin. Ein reiner Nischenblog macht für mich einfach gar keinen Sinn, ebenso ein Blogbusiness, also ein Blog, der nur aufgrund des bereits vorhandenen Business gegründet wurde. Diese Begriffe „dynamische Bloggerin“ und „Blogbusiness“ vs. „Businessblog“ habe ich übrigens auch wieder von Judith Peters, von der ja auch die Idee zu diesem Beitrag kommt.


Das Thema Finanzen war eigentlich immer ein eher leidiges Thema bei mir. Doch letztes Jahr im Sommer traf auf den Youtube- Kanal von Vamibo. Die Influencerin erklärt dort auf leichte, verständliche Weise Cashstuffing oder Budgetieren mit der Umschlagmethode, wie es auch heißt. Ich war dann direkt mal angefixt, es auch einmal auszuprobieren. In meinem Jahresrückblick habe ich dazu auch schon mal etwas geschrieben. Heute, knapp ein Jahr später, möchte ich dazu beitragen, diese tolle Möglichkeit, seine Finanzen in den Griff zu bekommen oder eben auch sein Verhältnis zu Geld zu ändern, bekannter zu machen. Ich bin nämlich der Meinung, dass vieles, was viele Money Mindest- Coaches oder Coaches wie auch Laura Seiler zum Thema Finanzen sagen, nur bedingt funktioniert. Für Menschen, die schon gut Geld verdienen, mag das so gehen, bei mir, die ein ständiges Mangel- Gefühl bezüglich Geld hatte, war das leider nicht der Fall. Ich konnte mit dem 6- Konten-Modell, wie es gerne dargestellt wird, so nie etwas anfangen, ebenso wenig mit dem Thema Spenden, wenn ich doch selbst zu wenig habe. All das machte nie Sinn. Cashstuffing setzt jedoch erst einmal nur da an, dass man sich erst einmal einen Überblick über seine Finanzen, Einnahmen und Ausgaben verschafft und durch kleine Sparspiele (die man nicht regelmäßig und eben auch mit Kleingeld bespielen kann), eine erste Annäherung an seine Finanzen bekommt. Mittlerweile macht mir das so viel Spaß, dass ich beschlossen habe, selbst einen Instagramkanal zu dem Thema zu bespielen. Dieser wird demnächst veröffentlicht. Aktuell bin ich da noch in der Planung.


2021, im Zuge des oben schon erwähnten Mentorings bei Anja Plattner, kamen auch Kräuter in mein Leben. Sie sagte mir damals, ich solle mir ein Hobby suchen, das nichts mit meinem Business zu tun hat. Damals hatte ich nämlich die Tendenz, alles nur dann zu machen, wenn ich damit Geld verdienen könnte bzw. es irgendwie in mein Business integrieren könnte. Die Folge war natürlich, dass alles, was mir Spaß machte, mir plötzlich keinen Spafs mehr machte und mich mehr und mehr in Frust stürzte. Dass das nicht gesund war, kann man sich ja vorstellen. Damals entschied ich mich, Kräuter und Zimmerpflanzen als Hobby in mein Leben zu lassen. Natürlich wollte ich die Kräuter nicht nur so haben, für Kochen wollte ich sie auch nicht nur haben, also entschied ich mich zu einer Ausbildung als Kräuterfrau, aber eben nur als Hobby, um mir Naturkosmetik, Tinkturen, Tees und ähnliches selbst herstellen zu können. Denn so kann ich über die selbstgemachte Naturkosmetik die Natur wieder unterstützen, indem ich sie mit Abfällen nicht so belaste, gesünder sind Tinkturen, Tees oder anderes auch, als ständig Tabletten nehmen zu müssen. Auch die Insekten und Vögel in meinem Garten freut es, denn sie gehen gerne an die verschiedenen Kräuter und ich konnte schon Insekten und Vögel beobachten, die ich früher nie hatte. An meinen Disteln waren zum Beispiel schon Distelfinken, an dem Muskatellersalbei habe ich seitdem die Blauschwarze Holzbiene regelmäßg im Garten. Auch die Königskerze hat letztes Jahr Hummeln angezogen und auf der Schale mit dem Hauswurz steht immer ein kleiner Teller als Insektentränke bereit, der letztes Jahr sehr gerne angenommen wurde. Gleichzeitig kann ich mich selbst wunderbar erden, wenn ich mit meinen Kräutern arbeite und halte mich so im Gleichgewicht.


Und dann bin ich auch noch Tochter, Freundin, Buddy, Nachbarin und einfach Mensch. Egal wo ich bin, was ich mache, wer mir zusieht: ich wirke und sei es nur passiv, also ohne, dass ich eine Absicht hinter das, was ich tue, setze. Schließlich hat man auch eine Wirkung auf Menschen, wenn man einfach nur im Raum ist mit anderen zusammen. Manche werden sich durch mich getriggert fühlen, andere werden spüren, dass da jemand ist, der sie ermächtigen kann, in ihre eigene Selbstwirksamkeit zu kommen, egal was, auf irgendeine Weise wirke ich als Mensch immer. Doch was heisst das für mich, für mein Wirken?Wie will ich in Service sein? Ich will greifbar sein. Ich will authentisch sein. Ich will mit dir im Austausch sein. Ich will von dir lernen und du sollst von mir lernen. Ich will dir bestmöglich dienen. Das bedeutet nicht, das ich mich dir unterordne. Das tue ich nicht. Das tue ich bei niemandem. Egal wie alt du bist und was du alles schon im Leben erlebt hast oder noch erleben wirst: Ich will dir auf Augenhöhe begegnen und ich will, dass du meine Grenzen kennst und sie respektierst, so wie ich deine Grenzen respektiere. Am Ende zählt nur, wie du aus der Begegnung mit mir herausgehst. Ich will, dass du mit Energie aus der Begegnung gehst, ebenso wie ich mit Energie aus der Begegnung gehen möchte. 


Diese Fragen machen mich meiner Endlichkeit bewusst, denn egal, wie sehr wir uns als Menschen von einander unterscheiden: eines ist uns allen gemeinsam: der Tod. Was also soll von mir bleiben, wenn ich nicht mehr da bin? Das ist die Frage, an der ich hänge. Ich habe schon lange vor, ein Buch zu veröffentlichen. Roman oder Sachbuch, vielleicht auch beides. Genug Kurzgeschichten für eine Anthologie habe ich. Ideen für ein Sachbuch auch. Kurzgeschichten habe ich auch früher schon viele auf meinem Autorenblog veröffentlicht. Vielleicht sind die oder die Texte auf diesem Blog hier ein guter Anfang. Ich weiß es nicht. Doch eines weiß ich: Schreiben bringt immer auch Klarheit in einen Prozess. Aber es hat bei mir nie dafür gereicht, die Klarheit zu bringen, die ich für das Visualisieren eines Ziels benötige. Es hat lange gedauert, bis ich das verstanden habe, aber mittlerweile weiß ich, ich bin prozessorientiert, nicht zielorientiert. Wenn ich dem Prozess oder dem Pfad folge, fließe ich, dann bin ich im Flow und alles läuft. Wenn ich Klarheit haben will für ein Ziel, lande ich schnell wieder im Frust und nichts fließt mehr. Und dann ist da auch noch die Idee, andere Frauen auszubilden. Aber würde mich diese Idee überleben? Würden Bücher das tun? Ganz ehrlich, das weiß ich nicht. Da hilft des auch nicht, wenn ich mich an diesem Ziel orientiere. Ich weiß ganz einfach nicht, was von mir bleiben wird. Vielleicht Bücher, vielleicht diese Art der Academy, vielleicht etwas ganz anderes, was aktuell noch gar nicht in meinem Feld ist. Ich werde einfach weiterhin meinem Pfad, dem Pfad der Hexe folgen, meiner Intuition vertrauen und die Möglichkeiten wahrnehmen, die sich richtig anfühlen. Denn eines habe ich 2021 gelernt, als ich mich auf diesen Weg gemacht habe: wenn ich diesem Pfad folge, ergeben sich immer wieder Möglichkeiten, an die ich vorher nicht gedacht habe und die dann in dem Moment genau das sind, was ich brauche, um der Welt bestmöglich dienen zu können. Denn ist es wirklich wichtig, dass irgendwelche Projekte der Welt als Vermächtnis bleiben? Oder ist es nicht viel eher so, dass nur wir meinen, dass unsere Projekte als Vermächtnis wichtig sind, weil wir ihnen diesen Wert gegeben haben oder weil die Menschheit eben genau das zu einem bestimmten Zeitpunkt mal gebraucht hat? Also ist es für mich ok, keinen Plan zu haben, für das, was mein Vermächtnis sein wird.