Puh, etwas verspätet kommt er hier jetzt doch noch, mein Monatsrückblick für den November. Eigentlich sollte er ja gleich zum Monatsende und vor den Dezemberthemen kommen, aber das hat leider nicht geklappt. Warum, dazu gleich mehr. Wenn ich jetzt, etwas aus der Distanz auf den November zurückschaue, war er wahrscheinlich der Monat des Jahres, der mich am meisten geschlaucht hat. Viel hatte ich mir zwar vorgenommen, umsetzen konnte ich davon genau nichts. Ich bin nämlich fast gleich zu Beginn ziemlich krank geworden und habe das dann den ganzen Monat bis in die erste Dezember- Woche mitgeschleift. Es war übrigens nach März das zweite Mal in diesem Jahr, dass es mich richtig heftig erwischt hat. Ich bin sonst eher selten krank. Allerdings hat sich während dieser Zeit mir auch viel gezeigt, Puzzleteile fielen an ihren Platz, Nebel, wo ich bisher noch nicht klar sehen konnte, lichteten sich. Aber ich will hier noch nicht zu viel verraten, dazu wird es demnächst einen extra Blogbeitrag geben. Ich empfinde diese Zeit daher auch irgendwie als Heilung auf allen Ebenen. Genau diese Grippe hat übrigens auch dafür gesorgt, dass ich nun doch nicht am NaNoWriMo teilgenommen habe, wie ich es vorhatte, ist aber mittlerweile auch nicht mehr so schlimm für mich. Eine neue Gelegenheit wird es geben und ich kann auch so an meinem Buch arbeiten. Vielleicht sogar ohne den Druck. Eine Sache fällt mir aber gerade ein, die ich doch ausprobiert habe: Stories auf Instagram. Ich habe mich bisher Stories immer verweigert, habe aber im Zuge meiner eigenen Sichtbarkeitschallenge doch mal mit dem Thema auseinandergesetzt und eine Woche lang jeden Tag eine Story gepostet. Und siehe da – ich fand Gefallen daran, auf meine Sichtbarkeit hat es sich auch eingezahlt. Also werde ich jetzt für mich das Thema Stories noch ein wenig ausarbeiten, wie sie für mich funktionieren. Das war also mein Monat November. Wie war deiner? Lass es mich doch gerne in den Kommentaren wissen.