Letztes Jahr im Oktober habe ich das „12-Wochen-Jahr“ kennengelernt. Dabei handelt es sich um ein Konzept, bei dem man sein Jahr in vier Phasen à 12-Wochen aufteilt, die dann als Ganzes betrachtet werden. Jedes dieser Quartale steht quasi für ein Jahr. Nachdem ich das bereits im Oktober im Rahmend des Blogtoberfestes von Judith Peters ausprobiert habe, war ich doch sehr geflasht, wie viel ich mit diesem Konzept erreichen konnte – und wie entspannt es für mich wurde. Kein Stress mehr mit einer To- Do- Liste, denn als To- Want- Liste nimmt mir das Ganze den Druck, wenn ich dann doch etwas verschieben möchte (oder muss) oder es vielleicht sogar ganz bleiben lasse. Ich teile mir nun meine Ziele in vier Rubriken auf, die dann sowohl Herausforderungen, aber auch kleine schöne Momente umfassen. Es geht mir hier einfach grundsätzlich um Dinge, die ich schaffen möchte, aber auch welche, die ich erleben, genießen oder lernen möchte. Ein weiterer Punkt, durch den ich mir hier den Druck rausnehme, ist, dass ich die Liste nicht zu 100% abarbeiten möchte, ich bin zufrieden, wenn es „nur“ 60- 70% sind. Im letzten Jahr hatte ich nämlich auch festgestellt, dass ich mitunter Ziele und Projekte mit aufschreibe, und diese dann im Nachhinein doch noch gestrichen habe. Dennoch hat es meinem Flow gedient (und auch meinem seelischen Wohlbefinden), einen Haken an einzelne Projekte zu setzen – oder zu vermerken, dass etwas gestrichen oder verschoben ist.


Kommen wir nun einmal zu den Hardfacts. Aufgeteilt habe ich meine Liste in vier Kategorien, die unterschiedlich viele Punkte umfassen. Hier habe ich mich einfach von meiner Intuition leiten lassen. Was möchte ich gerade wirklich? Was fühlt sich richtig an? Die Kategorien sind übrigens die Folgenden:

  • Business
  • Wohnen
  • Lifestyle
  • kleine, schöne Dinge
  1. ✅Den 100. Blogbeitrag schreiben (lesen kannst du ihn hier. In diesem stelle ich dir das Magic Spell Jar als magischen Begleiter vor).
  2. Mein Doterra- Business planen
  3. Einen Telegramkanal und/ oder Facebookgruppe gründen
  4. Youtube vs. Podcast testen
  5. ✅Mich mit UGC (User Generated Content) beschäftigen
  6. Meinen Newsletter aufsetzen
  7. ✅LinkedIn optimieren
  8. ✅Ein neues Social Media testen
  9. ✅DIVI auf diesen Blog ziehen
  10. ✅Die Über- Mich- Seite überarbeiten (1. Aktualisierung am 24.02.2024. Die aktualisierte Seite findest du hier.)
  11. ➡️Reel- Challenge von Vivian Dambeck ausprobieren (Reels und ich waren bisher keine Freunde); Die Challenge musste ich leider aus gesundheitlichen Gründen abbrechen, möchte sie aber etwas später für mich noch einmal probieren. Das Thema Reels hat nämlich wieder Erwarten Spaß gemacht.
  12. ✅ Den 3. Grad in Reiki machen (am 21.01. war schon die Einweihung in den Meistergrad)
  13. Den Kurs über das Spirituelle Business von Claudia Detjen durcharbeiten
  14. Einen Online- Shop einrichten
  1. Wieder mehr Sport machen
  2. ✅Regelmäßig Emotional Art in mein Leben integrieren
  3. ✅Ein Junk Journal basteln/ oder Mixed Media machen
  4. ➡️Meinen Autorenblog reaktivieren: Diesen Punkt habe ich momentan in meinen Prioritäten ganz nach hinten geschoben. Ob und wann ich den Punkt angehen werde ist derzeit noch unklar.
  5. Wieder Mehr lesen
  1. Meinen Ahnen- Altar einrichten
  2. Einen Outdoor- Altar einrichten
  3. ✅Mehr ausmisten
  4. ✅Mehr aufräumen (ok, ergibt sich wahrscheinlich aus Punkt 3)
  1. ✅ Imbolc bewusst begehen
  2. ✅Ostara bewusst begehen
  3. ✅mit meinen Kräutern arbeiten (bald geht das ja wieder!)
  4. ✅ Ein neues Gericht ausprobieren (Tortellini- Auflauf und Nudelauflauf mit Paprika, beides sehr lecker)
  5. ✅Kleine Ausflüge unternehmen